Aktivitäten

1. Ehrenspielführerin
der Freizeitgruppe II ernannt.
Anlässlich ihres ……..
Geburtstages wurde
Irmgard Schulze durch das Trainerteam
Jaborsky - Rußler
Zur Ehrenspielführerin der Freizeitgruppe II den
„Hobbl di höh“
ernannt.




 

Hobbl-di-höö-Volleyballer/innen auf Kultur Trip

Auf ganz neue Art erkundeten die Ameranger Volleyballer
München. Entschied man sich doch, die Stadtführung
im Rahmen einer Segway-Tour zu „erfahren“. War das
Ganze angekündigt: „München einmal anders zu erleben“,
kann man das nach der 3-stündigen Stadtbegehung
auf zwei Rädern nur bestätigen. Spritschonend mit
der S-Bahn ab Grafing angereist, wurde die elfköpfige
Ameranger Gruppe nach einer ordentlichen Brotzeit auf
dem Viktualienmarkt am Spielzeugmuseum abgeholt.
In einer20-minütigen Einweisung am Start- und Zielpunkt
(einer Einbahnstraße) konnte man sich mit den Fahreigenschaften
des Gefährts vertraut machen, was bei allen
erstaunlicherweise schnell klappte. Wie fährt man denn
mit diesem Fortbewegungsgerät? Man steht auf dem
„Segway“ zwischen zwei Rädern auf einer kleinen Plattform
und hält dabei einen Lenker, den man benutzt um
die Richtung anzugeben. Das „Segway“ gleicht Neigung
aus, damit man immer gerade steht, während man fährt.
Die eingebauten Gyroskopen interpretieren die Körperbewegungen
(Vor- oder Zurückbeugen) als Beschleunigungs-
oder Bremsbefehl und machen es einfach ein
„Segway“ zu bedienen. Da keiner das vorgeschriebene
Maximalgewicht von 110 kg überschritt, alle über 15 Jahre
alt waren und mindestens über einen (Moped-) Führerschein
verfügte, gab es kein Halten mehr, so dass
in Kolonne gleich die Maximillianstraße belebt werden
konnte. Gefahren wurde auf der Straße oder auf Radwegen
mit einer Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h.
Innerhalb kurzer Zeit war man am Maximilianeum, am
Friedensengel, Bayerischen Nationalmuseum, dem „P
1“ und bei den Isar Wellensurfern. Fachkundig wurden
die geschichtsträchtigen Plätze und Sehenswürdigkeiten
von unserer Begleiterin Alexandra erläutert und so fuhren
wir über den Königsplatz, kamen zur Bayerischen
Staatskanzlei und vielen weiteren Stadtjuwelen, ehe wir
gegen 22 Uhr den nächtlichen Trubel am Hofbräuhaus
(der Abend vor dem Championendspiel!!) unseren Ausgangspunkt
wieder erreichten. Es machte riesigen Spaß
durch die Stadt zu gleiten und die neugierigen und interessierten
Blicke der Passanten aufzufangen. Sicher für
den einen oder anderen nicht die letzte Stadterkundung
dieser Art!






zurück